• Begleitung von Betrieben und Organisationen bei der Entwicklung einer diversitätssensiblen und diskriminierungskritischen Betriebskultur
• Schulung in interkultureller Öffnung und diskriminierungskritischer Institutionskultur
• Unterstützung einer partizipativen Betriebskultur

Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit soziokulturellen Fragestellungen. Dabei leitet mich besonders die Stärkung von Teilhabemöglichkeiten. Meine Arbeitsweise ist geprägt von einer intersektionalen Perspektive. Gerne erarbeite ich projekt- und zielgruppenadäquate Konzepte oder stehe beratend zur Seite.

• Fortbildungen für Teams und Fachgruppen in den Themenfeldern:
  Intersektionalität und Diversity, Rassismuskritik und postkoloniale Analyse, Genderfragen
• Coaching und Reflexion für Fachleute (einzeln oder in Gruppen)
• Moderation von Visionsprozessen, Tagungen, Retraiten
• Moderation von Podien zu gesellschaftspolitischen Themen

Spezialisierte Teams, Organisationen oder Mitarbeitende brauchen massgeschneiderte Weiterbildungen, um spezifische Fragestellungen bearbeiten zu können. Mir ist es ein grosses Anliegen, einerseits solche Fragestellungen theoretisch zu beleuchten und andererseits für die Praxis greifbar zu machen. Je nach Thema und Länge der Weiterbildung ziehe ich weitere Fachpersonen bei, um ein mehrperspektivisches Bild entstehen zu lassen.

Seit vielen Jahren begleite ich Teams und Gruppen bei der Bearbeitung aktueller Fragestellungen und moderiere die Gruppenprozesse. Dabei ist es mir wichtig, methodisch abwechslungsreich die Zielsetzungen zu verfolgen und darauf zu achten, dass alle zu Wort kommen. Gerne unterstütze ich auch bei der Planung und Organisation von Tagungen, wenn es darum geht, Thema und Form kreativ aufeinander abzustimmen.

• Kurse in Bewegung- und Tanzimprovisation
• Workshops an der Schnittstelle zwischen Kunst und Reflexion
• Workshops in Tamalpa Life Art Process nach Anna und Daria Halprin

In den Workshops arbeite ich mit Tanz-Improvisation sowie dem Tamalpa Life/Art Process. Dabei werden verschiedene kreative Techniken genutzt. Dies bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihren eigenen künstlerischen Ausdruck zu finden. Basis meines Schaffens ist die Tanz-Improvisation und das Explorieren des eigenen - in einem sehr weiten Sinne verstandenen - tänzerischen Ausdrucks.

Die Teilnehmenden werden sachte in die Bewegung geführt, indem sie zuerst Gesten und kleine Bewegungssequenzen entwickeln, die ihre Befindlichkeit und ihr aktuelles Nachdenken ausdrücken. Aufbauend kommen weitere Ausdrucksformen wie Sprache/Ton, Schreiben und Malen hinzu und unterstützen den Prozess des Sicht- und Hörbarmachens. Mit dem kunstbasierten Zugang kann der Reflexionsprozess im Sinne eines „sich-in-sich-selbst-Auskennens“ und die Artikulation gestärkt werden und im Dialog in der Gruppe wie auch zu einem Publikum ausgesprochen werden.

Auf Improvisationen basierend werden kurze Gruppenchoreografien sowie Soli und Duette entwickelt. Je nach Wunsch der Gruppe kann aus dem erarbeiteten Material und den ergänzenden Elementen eine Werkstattaufführung choreografiert werden, die eine breitere Öffentlichkeit anspricht.

Entwickelte eintägige Workshop-Formate:

• Welche Sprache spricht mein Körper?
  für queerlebende Personen
• Your Story is Our Story
  für Women* of Color